14 Praktizierende berichteten, wie sie sich durch die Orientierung an den Falun-Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und beständige Selbstreflexion erhöhen konnten.
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19 Praktizierende berichteten von ihrem Kultivierungsweg und schilderten, wie ihnen Falun Dafa dabei geholfen hat, fleißiger und ausdauernder zu werden. Ihre Erfahrungen berührten und inspirierten die Zuhörer.
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Die klare Botschaft der Praktizierenden an die Welt: Stoppt die Verfolgung und schützt die Menschenrechte, denn das ist die Verantwortung der gesamten Menschheit!
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Weitere Berichte im Rückblick auf das letzte halbe Jahr, seit die Praktizierenden jede zweite Woche am Fährhafen und im Zentrum von Konstanz die Öffentlichkeit über die Verbrechen an den Falun-Dafa-Praktizierenden unter dem KP-Regime in China informieren.
Zehn junge Praktizierende im Alter von 4 bis 12 Jahren nahmen an dem Sommercamp teil. Seit dem letzten Jahr haben sich die Kinder deutlich weiterentwickelt: Ihr Verständnis für die Kultivierung hat sich vertieft und sie sind proaktiver geworden.
Am Informationsstand der Praktizierenden in Breda entwickelten sich zahlreiche Gespräche mit interessierten Passanten. Ein Niederländer erinnerte sich daran, vor 20 Jahren selbst einmal Zeuge der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden gewesen zu sein.
Zhang Chengjun wurde im Arbeitslager so massiv gefoltert, bis er fast erblindete. Er war nur noch Haut und Knochen. Dennoch blieb er seinem Glauben treu.
Zhou Lidongs Wunsch, durch das Praktizieren von Falun Dafa gesund zu bleiben, brachte ihr diese Haftstrafe ein. Bei ihrer Festnahme brachen um die 20 Beamte der Staatssicherheit morgens in die Wohnung ein.
Willkommen bei Radio Minghui, dem Podcast von Falun-Dafa-Praktizierenden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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