„Wie viele Menschen in diesem Raum musste auch ich weinen“, so eine Senatorin. „Ich bin zutiefst besorgt, dass wir eine kanadische Staatsbürgerin haben, die noch am Leben ist, Sun... Mehr ≫
Auch zum 70. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte leiden Falun-Dafa-Praktizierende in China immer noch unter massiven Menschenrechtsverletzungen – nur weil sie sich weigern, ihren Glauben aufzugeben. Die Verfolgung hält auch nach 19 Jahren in vielen Regionen Chinas unvermindert... Mehr ≫
Der Versuch des chinesischen Konsulats, Praktizierende von der Teilnahme an der Parade abzuhalten, wurde in der Zeitung „The Australian“ aufgedeckt.
„Sie fesselten mich und zwangen mich in eine V-förmige Position zwischen zwei Stühlen. Ich fühlte mich, als würden mein unterer Rücken und meine Arme gleich brechen.“
Als Bi Jianhong von ihrer Mutter besucht wurde, legten die Wärter ihr ein Untersuchungsformular vor, aus dem hervorging, dass die meisten Gesundheitsparameter ihrer Tochter ein hohes Risikoniveau erreicht hatten.
Die angeklagte He argumentierte vor Gericht, die Staatsanwaltschaft könne keine konkreten Beweise dafür vorlegen, inwiefern ihr Praktizieren irgendjemandem geschadet habe.
Als ich eine schwere Krankheit bekam, fielen mir plötzlich die wundersamen Wirkungen von Falun Dafa wieder ein. So hörte ich mir dann die Audiovorträge des Meisters an.
Ich besitze und leite ein Restaurant. Alle meine Mitarbeiter verstehen die Hintergründe von Falun Dafa. Ich behandele sie alle wie meine Familie und sie nennen mich „Mutter“.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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