„Chinesischen Beamten wird die Einreise nach Taiwan verweigert, wenn sie an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligt waren oder taiwanisches Recht verletzt haben!“ Das gab die Einwanderungsbehörde Taiwans bekannt.
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Heute berichten wir von Nordamerika, Skandinavien, Indien und Japan – von Gesundheitsausstellungen und einem Mitarbeiterförderprogramm in einem privaten Unternehmen.
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Eine Familie von Praktizierenden hat vor 18 Jahren in zwei nahegelegenen Städten im Nordosten Belgiens Gruppenübungsplätze eingerichtet. Seitdem sind viele Ortsansässige dazugekommen, um die Übungen zu lernen. Einige von ihnen erzählen hier von ihren Erfahrungen.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Danke, dass Sie gekommen sind. Sie bringen jedes Mal, wenn Sie hier sind, Ruhe und Helligkeit“, so ein Wachmann. Damit meinte er den friedlichen Protest der Praktizierenden mit ihren Meditationsübungen.
Es waren Veranstaltungen wie die „Parade of Champions“, eine Aktion zu den 340 Millionen Austritten aus der KP Chinas sowie ein Workshop.
„Töte den Esel, wenn der Mühlstein nicht mehr gebraucht wird“ – dieses chinesische Sprichwort meint, dass Beamte nach fast jeder politischen Kampagne als Sündenböcke bestraft wurden, weil sie Befehle befolgt haben.
Zhang Shude wurde stundenlang mit mehreren elektrischen Schlagstöcken gleichzeitig traktiert und immer wieder misshandelt.
Es ist alarmierend, dass das Regime jetzt sogar auf die Familienmitglieder von Praktizierenden abzielt und ihnen Blutproben entnimmt.
Li Liwens ist Mitte September nach 53 Tagen Haft ins Krankenhaus eingeliefert worden und musste an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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