
Li Fengmei war bei der Verhaftung schwanger, konnte zwar der Zwangsabtreibung entkommen, verlor aber auf der Flucht ihr ungeborenes Kind. Es folgen Jahre der Misshandlungen und Zwangsarbeit im Gefängnis.

Zwei ihrer Familienmitglieder kamen seit 2017 im Zuge der Verfolgung von Falun Dafa ums Leben. Vor diesem Hintergrund ist die Anklage gegen Wang Xiai eine besondere Bedrohung für sie.

Sie schreibt: „Weil ich meinen Glauben nicht aufgab, wurde ich auf Geheiß der KPCh erpresst, zur Scheidung gezwungen, gefoltert, zwangsernährt und zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt.“

Zutiefst dankbar für die Veränderungen, die Falun Dafa ihm gebracht hatte, erzählte der Praktizierende anderen von seiner Geschichte. Dafür kam er ins Gefängnis.

Mit ihrer Geschichte will die Autorin Mut machen: „Gebt nicht auf, der Meister hat euch nicht vergessen. Es gibt immer noch Chancen, auf den Weg der Kultivierung zurückzukehren. Beeilt euch!“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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