
Der friedliche Appell der Praktizierenden damals, die sich für ihr verfassungsmäßiges Recht auf Glaubensfreiheit einsetzten, ist in der chinesischen Geschichte einzigartig.

Damals hatte die Polizei rund 10.000 Falun-Dafa-Praktizierende zum Petitionsbüro der Zentralregierung Pekings geleitet, als sie friedlich und gutherzig alleinig für ihre Glaubensfreiheit appellieren wollten.

„Es ist wirklich, wirklich rührend, den inneren Frieden und die Güte zu sehen, welche sie während des Appells damals ausstrahlten“, so der Professor.

Praktizierende in Chicago versammelten sich vor dem chinesischen Konsulat zum Gedenken an einen friedlichen Appell vor 22 Jahren – dem Appell vom 25. April.

Mit der Kerzenlichtmahnwache und weiteren Aktionen gedachten die Praktizierenden all jener, die infolge der Verfolgung von Falun Dafa in China in den letzten beiden Jahrzehnten ihr Leben verloren haben.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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