In ihrer Propaganda stellt die KP Chinas ihre Gefängnisse und Hafteinrichtungen als Orte dar, an denen man sich „behutsam um die Insassen kümmert, um ihnen zu helfen, ihre Fehler zu korrigieren“. In Wirklichkeit sind diese Einrichtungen Folterlager. Hier einige Beispiele.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Zehntausende Kanadier haben in diesem Jahr eine Petition unterzeichnet. Sie fordern Sanktionen gegen Beamte der KP Chinas als Antwort auf die Verfolgung von Falun Dafa. Parlamentarier haben sich der Forderung angeschlossen.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr konnten die Falun-Dafa-Praktizierenden ihren Informationstag in der Innenstandt abhalten, wenn auch wieder unter verschärften Auflagen wegen der Pandemie.
Ausstellungsbesucherin: „Anhand der Bilder kann man die grausame Verfolgung der Falun-Gong-Praktizierenden in China nachvollziehen ... Mir blutet das Herz, wenn ich die Bilder betrachte.“
Eine Passantin: „Sie haben eine großartige Arbeit geleistet! Kann ich irgendetwas tun, um Ihnen zu helfen?“ Und eine Chinesin: „Ich bin dankbar, dass ich Sie kennenlernen durfte.“
Als die „Null-Fälle-Kampagne“ eskalierte, stellte das eine Prüfung für uns dar. Doch diese Schikanen zielen genau auf unsere Lücken ab!
Tang Zhuyin wird gezwungen, zur gerichtlichen Anhörung zu erscheinen, obwohl sie aufgrund einer Operation äußerst geschwächt ist und sich kaum aufrechthalten kann.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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