MdB Michael Frieser, CSU, schrieb in seinem Grußwort über die Beziehung zwischen Europa und dem chinesischen Regime: „Die Wahrung der Menschenrechte durch eine wirtschaftliche Annäherung zu erreichen, hat sich als falsche Hoffnung herausgestellt. Wir müssen das Ende der Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden und anderen Gruppen deshalb direkt und mit Nachdruck einfordern.“
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Der Leiter einer örtlichen Niederlassung der Xinhua-Nachrichtenagentur: „Am meisten fürchtete er [Jiang Zemin] sich davor, dass Falun Gong eines Tages rehabilitiert werden würde.“
Die jährliche Weihnachtsparade zog über zehntausend Zuschauer an. Sie begrüßten die Falun-Dafa-Gruppe mit herzlichem Beifall und Jubelrufen. Einige riefen: „Wunderbar!“ oder „So friedlich!“
Seit Anfang dieses Jahres wurde die Marching Band bereits 16-mal eingeladen, an Paraden teilzunehmen, darunter neun Weihnachtsparaden. So machte sie die Einwohner vielerorts mit Falun Dafa bekannt.
Seit Beginn der Verfolgung wurden über 500 Praktizierende ins Frauengefängnis der Provinz Gansu gesperrt. Einige wurden mehrfach interniert.
Zhou Meili war bereits dreimal im Arbeitslager eingesperrt und zweimal im Gefängnis, seit die KP Chinas 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa begonnen hat. Nur weil sie Falun-Dafa-Praktizierende ist.
Bei der Anhörung plädierten alle vier Praktizierenden auf nicht schuldig und betonten, dass sie mit der Ausübung von Falun Dafa gegen kein Gesetz verstoßen hätten. Kürzlich wurden ihre Haftstrafen bestätigt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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