
Sun Zhaohai gehört der Gruppe von Falun-Dafa-Praktizierenden an, die in Lanzhou 2002 erfolgreich Fernsehsignale in das städtische Fernsehnetz einspeisten und Videos sendeten, welche die brutale Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas aufdeckten. Dafür war Sun 19 Jahre lang eingesperrt. Er überlebte die höllische Folter und Internierung nur knapp. Hier schildert er, wie ihm sein Glaube an Falun Dafa geholfen hat, die dunkelste Zeit seines Lebens im Gefängnis zu überstehen.
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Eine Teilnehmerin, die sich früher ganz verloren gefühlte hatte: „Jetzt verstehe ich, dass der Sinn des Lebens darin besteht, zu seinem ursprünglichen, wahren Selbst zurückzukehren.“

Das Coronavirus richtet China weiter zugrunde. Krankenhäuser sind voller COVID-Patienten, Bestattungsunternehmen sind mit der Anzahl an Leichnamen überfordert.

Die Praktizierenden verteilten dort Flugblätter in Einkaufszentren, versorgten Regierungsstellen und die Medien mit Informationen über Falun Dafa und lehrten die Übungen in der Innenstadt.

Zhang wurde letzten Sommer verhaftet und vor kurzem wegen seines Glaubens an Falun Dafa zu drei Jahren Haft verurteilt. Bereits 2002 war er zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Die Berufung der beiden war abgelehnt worden. Danach stellten sie einen Antrag auf Überprüfung ihrer Fälle; ihr Argument: bei der Ausübung ihres Glaubens hätten sie gegen kein Gesetz verstoßen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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