
Sun Zhaohai gehört der Gruppe von Falun-Dafa-Praktizierenden an, die in Lanzhou 2002 erfolgreich Fernsehsignale in das städtische Fernsehnetz einspeisten und Videos sendeten, die die brutale Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas aufdeckten. Dafür war Sun 19 Jahre lang eingesperrt. Er überlebte die Internierung und höllische Folter in der Haft nur knapp. Hier schildert er, wie ihm sein Glaube an Falun Dafa geholfen hat, die dunkelste Zeit seines Lebens im Gefängnis zu überstehen.
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Die Praktizierenden läuteten das Jahr 2023 an der Chiang-Kai-shek-Gedenkstätte mit gemeinsamen Übungen und einem Neujahrsgruß an ihren Meister Li Hongzhi ein.

Sehr viele Reisende aus Ländern der näheren Umgebung Chinas werden positiv auf COVID getestet. Die Lage innerhalb Chinas ist weiterhin sehr ernst, Medikamente knapp und Krankenhäuser sowie Krematorien überlastet.

Ein pensionierter Beamter lobte die Falun-Dafa-Praktizierenden mit den Worten: „Eure Beharrlichkeit während der Pandemie hebt euch von anderen Kultivierungssystemen ab!“

Ma He wurde in der Haft täglich geschlagen und beschimpft. Trotz seines hohen Blutdrucks und seines Alters wurde er gezwungen, täglich 14 oder 15 Stunden ohne Bezahlung Schafe zu scheren – mit nur kurzen Pausen nach dem Mittagessen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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