
Als Chinas Ministerpräsident Li Qiang am 20. Juni Berlin und nachmittags auch München besuchte, zeigten die Falun-Dafa-Praktizierenden Präsenz: Mit friedlichen Protestaktionen forderten sie in beiden Städten die deutsche Regierung auf, ein Ende der Verfolgung in China zu unterstützen, die seit 24 Jahren andauert.
Mehr ≫

Die Messe zog viele Menschen an. In ganzen Gruppen traten sie an den Stand, um sich über Falun Dafa zu informieren oder die Übungen zu lernen.

Mit ihrer Unterschrift konnten die Rumänen und Touristen ihre Forderung für ein Ende der Verfolgung in China zeigen. Davon machten sie regen Gebrauch.

Auch nach ihrer Freilassung im November 2021 setzten die Behörden die Schikanen fort. Xi Xiulin lebte in ständiger Angst, bis sie im Juni 2023 starb – nach jahrzehntelangem Leiden.

Sun Tairong wurde widerrechtlich zu knapp zwei Jahren Haft verurteilt. Chinas Polizei hatte sie ins Visier genommen, nachdem sie ehemaligen Mietern von ihrem Glauben an Falun Dafa berichtet hatte.

Schikanen, Haft, Folter – nach jahrzehntelanger Verfolgung wurde Zang Hongyan nun erneut zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


Aktuelle Artikel
International
Verfolgung
Erfahrungen
Kultur
Fokusthemen
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



Fokusthemen

