„Die KP Chinas prangert heute Falun Dafa an und kann morgen jede Gruppe oder Person verfolgen, die ihr nicht passt“, so ein... Mehr ≫
Auf dem diesjährigen China-Forum in Washington, D.C. warnte Brownback, ehemaliger US-Senator und Botschafter für internationale Religionsfreiheit: „Der Kommunismus hat [gläubige Menschen] von Anfang an auf die brutalste und aggressivste Weise... Mehr ≫
Ein in Südkalifornien lebender Chinese hat vor einem US-Bundesgericht gestanden, als Agent für das kommunistische China tätig gewesen zu sein. Er hatte sich mit einem weiteren bereits verurteilten Agenten verschworen, Falun-Dafa-Praktizierende in den USA auszuspionieren und ins Visier zu nehmen.
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Mit traditionellen chinesischen Tänzen, den kraftvollen Klängen der Tian Guo Marching Band, den anmutigen Hüfttrommlerinnen und Übungsvorführungen begeisterten die Praktizierenden die Besucher der Frühlingsfeste.
Im Regierungszentrum Nagatachō, nur wenige Schritte vom japanischen Parlament entfernt, riefen Praktizierende bei einer Mahnwache zum Ende der Verfolgung durch die KPCh auf. Ihr Appell fand breite Zustimmung bei vorbeikommenden Passanten.
Über Jahre hinweg wurde die Falun-Dafa-Praktizierende immer wieder schikaniert und verhaftet – doch sie gab ihren Glauben nicht auf. Nach einem Sturz war sie gelähmt und fortan an den Rollstuhl gefesselt. Die Polizei schikanierte sie weiterhin. Sie starb im August 2025.
Bei dieser Nachricht aus China geht es um mindestens elf Praktizierende in fünf Städten oder Landkreisen, die kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden
Willkommen bei Radio Minghui, dem Podcast von Falun-Dafa-Praktizierenden.
![Image for article [Fa-Konferenz in Japan 2025] Mein Kultivierungsweg](/u/article_images/2019/0211/Fa-conference_n.jpg)
Die Autorin schildert ihren inneren Weg: wie es ihr gelang, die fünfte Übung durchzuhalten, wie ihr das gemeinsame Praktizieren Freude an der Kultivierung schenkte, wie sich ihre Weisheit entfaltete und wie sie ihren tief sitzenden Neid überwand.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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