Praktizierende in Nordtaiwan versammelten sich in Taiwans Hauptstadt zum Fa-Lernen und Erfahrungsaustausch. Von dort sendeten sie Meister Li Hongzhi Grüße zum bevorstehenden chinesischen Neujahr.
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Die Konferenz, die am ersten Weihnachtstag in Petaling Jaya stattfand, war die erste persönliche Veranstaltung seit Beginn der COVID-Pandemie. Neue und erfahrene Praktizierende schätzten diese seltene Gelegenheit.
Seit ihrer Machtübernahme im Jahr 1949 unterdrückt die KP Chinas das chinesische Volk und stellt eine Gefahr für die Welt dar.
Zhao Qunlan starb nach über 20 Jahren Verfolgung letzten Monat. Jahrelang hatte man sie im Gefängnis gefoltert und gegen ihren Willen mit Medikamenten behandelt.
Di Yongchi war zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Er starb eineinhalb Jahre, bevor seine Haftzeit abgelaufen war. Ob er gefoltert wurde, ist nicht bekannt; die Todesursache ungeklärt.
Die einst gesunde Zhang Yuhong ist wegen eines durch Folter verursachten Schlaganfalls nun körperbehindert.
Nach seiner Freilassung versetzte man Yan Ji wegen seines Glaubens an Falun Dafa vorzeitig in den Ruhestand und stellte ihn unter strenge Überwachung.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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