Der Erlass von Studiengebühren und die Stipendien bei Shen Yun und Fei Tian sind für die Studenten beispiellos und nirgendwo sonst zu erhalten, so das Resümee eines Kunststudenten, der im Vergleich dazu die Verhältnisse in China selbst erlebt hat.
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Eine langjährige Praktizierende aus China blickt auf ihren bemerkenswerten Kultivierungsweg zurück und auf den ihrer Angehörigen und wünscht sich, dass noch mehr Menschen das „Zhuan Falun“ lesen.
Seit 1999 hat sich Song Hongyuan aktiv an der Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden beteiligt. Insbesondere während seiner Amtszeit als Leiter zweier Polizeidienststellen plante er Massenverhaftungen von Praktizierenden.
Deng Weiyong sitzt 2,5 Jahre nach seiner Haftzeit immer noch im Rollstuhl und ist verwirrt – alles Folgen der Misshandlung, die er im Gefängnis erlitten hat.
Ein Praktizierender, der sich aufgrund von Schlägen in einem besorgniserregenden Gesundheitszustand befindet, wird aus dem Krankenhaus geholt und für eine jahrelange Strafe zurück ins Gefängnis gebracht.
Die Verfolgung geht nach 4,5 Jahren Haft weiter: Nach ihrer Entlassung im September 2022 aus dem Gefängnis stellte Li Yingju fest, dass ihre Rente ausgesetzt worden war.
Wu Zhijin starb im Februar 2010 an den Folgen der Verfolgung. Sie war 53 Jahre alt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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