Die Münchner Falun-Dafa-Praktizierenden veranstalten trotz schlechten Wetters und Reisebeschränkungen seit Anfang 2021 einmal die Woche Aktionen in der Münchener Innenstadt und am chinesischen Konsulat – mit zahlreichen Gesprächen und Begegnungen. Hier ein kleiner Eindruck.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Der Vandalismus geht weiter. Wieder zerstörten Schläger mehrere Informationsstände der Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie rissen Tafeln und Schilder herunter und besprühten sie mit Farbe. Eine Praktizierende wurde angegriffen und zu Boden gestoßen.
„Keine Regierung verfolgt ihr Volk so wie das chinesische kommunistische Regime. Das eigene Volk zu töten, ist kriminell.“ In ähnlicher Weise verurteilten viele Passanten die KP Chinas für ihre Verbrechen an den Falun-Dafa-Praktizierenden.
Hier einige Beispiele der Folter, die der 66-jährige Liu Wansheng während der vergangenen Inhaftierungen durchgemacht hat.
Zhang Shusen (m) wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, die 41-jährige Wei Yuchi zu fünf Jahren Haft. Beide legten Berufung gegen das Urteil ein.
Der Richter sprach sie zunächst frei. Als der zuständige Polizeibeamte der Entscheidung widersprach und die Angeklagte eine „ganz sture Falun-Dafa-Praktizierende“ nannte, wurde sie schließlich doch zu einer Haftstrafe verurteilt.
Einblicke in ihre Kultivierung und wie sie zu der Erkenntnis kam, dass alles im Universum lebendig ist und die Welt um uns herum viele Geheimnisse birgt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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