Jiang Zemin, Chinas Ex-Staatschef und Oberhaupt der KP, erlangte seine Machtposition aufgrund seiner Rolle bei der Unterdrückung der demokratischen Studentenbewegung. 1999 begann er die Verfolgung von Falun Dafa, durch die in den letzten 23 Jahren abertausende von Falun-Dafa-Praktizierenden ihr Leben verloren haben.
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Kernstück der Falun-Dafa-Praktizierenden war ein schöner Wagen in Form eines goldenen Schiffes, das sogenannte „Fa-Boot“. Es zog die Aufmerksamkeit der Zuschauer entlang der gesamten Paradestrecke auf sich.
Praktizierende in der Türkei, im Nahen Osten und in Nordamerika tauschten sich kürzlich über ihre Gedanken nach der Lektüre der diesjährigen China-Fahui-Artikel aus.
Die Aktivitäten fielen mit der letzten Parlamentssitzung dieses Jahres zusammen. Die Regierung solle sich für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China einsetzen, so die Forderung der Praktizierenden.
Aus diesen gefährlichen Situationen vermochte sie mit Kultivierungsfähigkeiten und aufrichtigen Gedanken unversehrt zu entkommen.
Li Wenjuan war infolge der Folter während der Haft behindert und verstarb im Dezember 2021, fünf Jahre nach dem Tod ihres Mannes. Auch er war ein Opfer der Verfolgung.
Um an Informationen zu gelangen, mit denen eine Falun-Dafa-Praktizierende belastet werden sollte, verhörte die Polizei ihren Stiefsohn, ohne dass ein Vormund anwesend war.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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