Tausende von Besuchern des berühmten Nürnberger Christkindlesmarktes erhielten am Internationalen Tag der Menschenrechte die Gelegenheit, aktuelle Informationen zur Situation der Falun-Dafa-Praktizierenden in China zu erhalten. Mit einer großen Parade durch die Nürnberger Altstadt, mit Kundgebungen und einer Kerzenlichtmahnwache erregten die Praktizierenden die öffentliche Aufmerksamkeit.
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Die Schweizer Sektion der IGFM und Vertreter von Falun-Dafa-Praktizierenden überreichten die 8.000 Unterschriften an die Schweizer Bundesregierung.
Die Haftstrafen lagen zwischen acht Monaten und 15 Jahren, das Alter der Opfer lag zwischen 47 und 77 Jahren. Im Folgenden einige ausgewählte Fälle.
80 Zehntklässler der Oberschule nahmen an der Veranstaltung teil.
„In diesem Jahr haben wir den Falun-Dafa-Zug an den Anfang der Parade gestellt, weil ich wollte, dass jeder Falun Dafa sieht“, so der Vorsitzende des Festkomitees.
Falun-Dafa-Praktizierende haben kürzlich an Weihnachtsparaden in Middletown und Port Jervis in New York teilgenommen. Dort zeigten sie die Schönheit von Dafa – sehr zur Freude der Gemeinde.
Die Eltern des 32-jährigen Zhang Shude haben in den letzten drei Monaten nichts von ihm gehört und sind sehr besorgt. Er ist im Gefängnis Dongling der Stadt Shenyang interniert.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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