
Weitere Berichte im Rückblick auf das letzte halbe Jahr, seit die Praktizierenden jede zweite Woche am Fährhafen und im Zentrum von Konstanz die Öffentlichkeit über die Verbrechen an den Falun-Dafa-Praktizierenden unter dem KP-Regime in China informieren.

Die Praktizierenden waren erneut beim beliebten Kopums-Jugendfestival dabei, wo 10.000 Teilnehmer die Schönheit von Falun Dafa kennenlernen konnten. Praktizierende führten dort die Falun-Dafa-Übungen vor und brachten sie Interessenten bei.

Die lebendige Musik, ethnischen Kostüme und Kunsthandwerksstände auf dem Festival zogen zahlreiche Besucher an. Dort stießen sie auf den Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden. Eine Festbesucherin erzählte, sie habe sich regelrecht zum Stand hingezogen gefühlt.

Es ist bereits einige Jahre her: Li Shulian befand sich nach drei Monaten Inhaftierung in einem lebensbedrohlichen Zustand, deshalb ließ man sie auf Kaution frei. Sie war nur noch Haut und Knochen, inkontinent und geistig verwirrt. Nun brachen Beamte in ihre Wohnung ein und nahmen die bettlägerige Frau fest, damit sie die sechsjährige Haftstrafe von damals weiterverbüßt.

Anfang 2025 standen plötzlich Gerichtsmitarbeiter vor Zhao Guilians Tür und forderten sie auf, eine Erklärung zum Verzicht auf Falun Dafa zu unterschreiben. Sie lehnte ab. Einige Monate später sperrte man sie ins Frauengefängnis der Inneren Mongolei.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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